Nach unserem ersten Pokalauswärtssieg gegen Halsbrücke am 16.03. fuhren wir heute nach Augustusburg. Während der Saison schafften wir zwei 3:0 Siege gegen die Hennersdorferinnen. Dennoch war uns
klar, dass das heute kein leichtes Spiel werden würde.
Hölzern starteten wir in den ersten Satz. Schnell verloren wir den Anschluss an die Gastgeberinnen, machten uns durch eine Vielzahl von Eigenfehlern das Leben schwer- ob Aufgabe, Annahme oder
Angriffsschlag, nichts schien wie sonst zu klappen und wir sammelten 21 Punkte.
Doch auch der zweite Satz verlief nicht viel besser. Gerade die schlechte Annahme machte es schwer, einen Spielzug mit Punktgewinn für uns zu entscheiden. Damit ging auch dieser Satz an
Hennersdorf (15:25).
Nun waren wir im Zugzwang. Da niemand von uns bereits nach Hause wollte, hieß unser Ziel nun Tie-Break. In der Satzpause sollten uns ein paar Jumping Jacks noch einmal richtig heiß machen. Wir
schafften es, uns eine erhebliche Führung zu erarbeiten und schöpften neuen Mut. Endlich hatten wir ins Spiel gefunden (25:14).
Leider hielt die Welle der Euphorie nicht lange an. Schon im ersten Drittel des vierten Satzes haben wir die Führung verloren und kämpften uns mühsam voran. Hennersdorf hatte sich auf unsere
Angriffe eingestellt, sodass es immer schwerer wurde, Punkte zu holen (19:25). Damit war der Traum vom Finale gegen Olbernhau geplatzt.
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